Köln zum Greifen nah – den Hauptbahnhof erreichen Sie zu Fuß, ebenso das nahe Rheinufer: Unser historisches Gesellenhaus bietet neben kurzen Wegen ein ausgefallenes Raumprogramm.
Entdecken Sie dazu den Charme unseres Frühstücksrestaurants samt Gastgarten, von anregender Fotokunst und einem der beliebtesten Kölner Privattheater.
Die Einzelzimmer, Doppelzimmer und Suiten in unserem Haus begeistern durch schnörkelloses Design und ruhige Lage. Im gewölbigen Keller steht unseren Gästen ein kleiner Wellnessbereich für Fitness und Sauna zur Verfügung.
Ihre Konferenz oder Tagung können Sie in zwei hellen Räumen mit moderner Technik abhalten. In unserem historischen Gesellensaal »L.Fritz im HOPPER« starten Sie den Tag mit unserem Frühstücksbüffet, bei entsprechender Witterung im angeschlossenen Gastgarten.
…denn unser Haus befindet sich in einer ruhigen Seitenstraße. Anregende Fotokunst, nützlicher Komfort und die schlichte Eleganz unserer Möblierung geben unseren Einzel-, Doppelzimmern und den Suiten eine ganz eigene Aura. Im gewölbigen Keller steht unseren Gästen ein kleiner Wellnessbereich mit Fitnessangebot und Sauna zur Verfügung. Eine kleine Konferenz oder Geschäftsbesprechung können Sie in zwei hellen Räumen mit moderner Technik abhalten. In unserem historischen Gesellensaal »L. Fritz im HOPPER« starten Sie den Tag mit unserem Frühstücksbüffet – und lassen ihn unterhaltsam in unserem Privattheater »Tiefrot« ausklingen.
Direkt am Rhein gelegen verdankt das Kunibertsviertel seinen Namen der romanischen Basilika St. Kunibert. Das zentrumsnahe Veedel wird neben Gaststätten, Cafés und Boutiquen von der Hochschule für Musik und Tanz geprägt. Typisch für das Viertel ist seine mediterrane Draußen-Sitz-Kultur rund um den Eigelstein. Nicht nur im Hochsommer treffen sich hier Besucher in und vor den vielen gemütlichen Restaurants und Bars.
Ein Bummel durch die historische Altstadt oder das Flanieren an Dom und Rheinufer – viele schöne Attraktionen sind von unserem Haus St. Antonius aus fußläufig zu erreichen. Auch der WDR, der Hauptbahnhof, die großen Museen und viele kulturelle Einrichtungen sind zu Fuß erreichbar. Selbst an entfernt gelegene Ziele kommt man problemlos durch die gute Verkehrsanbindung mit Bus und U-Bahn.
Das Frühstücksbuffet im ehemaligen Gesellensaal lässt wie ehedem niemanden nüchtern in den Tag starten: Mit hochwertigen, regionalen Zutaten und frischen Backwaren, Kaffee und Tee nach Belieben und vielen zusätzlichen Extras erleben Sie hier einen besonders atmosphärischen Aufbruch ins morgendliche Köln.
Klein, aber fein: Im gewölbigen Keller des einstigen Gesellenhauses verbergen sich die finnische Sauna in Hemlock-Qualität und daneben einige Trainingsgeräte zum gesunden Kraft- und Ausdauertraining.
Öffnungszeiten
Direkt angrenzend an unseren lauschigen Gastgarten erwarten Sie zwei helle Konferenzräume mit Tageslicht und moderner Technik. Sie bieten Platz und Komfort für bis zu 10 bzw. 14 Personen. Mit individuellen Lösungen unterstützt Sie das Hopper-Team gerne bei der Planung und Ausführung: Veranstalten Sie so Ihre kleine Konferenz oder Geschäftsbesprechung, Ihre Präsentation oder auch private Feier. Durch Kombination mit dem Angebot unseres Frühstücksrestaurants, durch unser Zimmerangebot auf den Etagen und unser Kulturprogramm im Keller sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
– Raummiete oder günstige Pauschalpreise
– Parkplätze in benachbarter Tiefgarage (kostenpflichtig)
– Getränke und Snacks
– für bis zu 14 Personen
– Tageslicht und Öffnung zum Garten
– moderne Tagungstechnik
– Raummiete oder günstige Pauschalpreise
– Parkplätze in benachbarter Tiefgarage (kostenpflichtig)
– Getränke und Snacks
– für bis zu 10 Personen
– Tageslicht und Öffnung zum Garten
– moderne Tagungstechnik
Professor L. Fritz Gruber hat sich um die Fotografie in Deutschland verdient gemacht wie wohl kein Zweiter. Wie sehr der Doyen – Jahrgang 1908 – an der künstlerischen Fotografie teil hatte, wurde immer wieder veranschaulicht. Seine bedeutende und über Jahre gewachsene Sammlung im Museum Ludwig, seine Initiative zur Etablierung der Weltmesse Photokina und der Deutschen Gesellschaft für Photograpie sowie sein vielfaches Engagement als Kommunikator und Förderer der Fotografie sind insbesondere für die Kunststadt Köln von unschätzbarem Wert.
Umso mehr hat sich HOPPER über einige gemeinsame Jahre und über Prof. L. Fritz’ Rolle als Freund und Mentor des Hauses gefreut. Eine ausgesuchte Sammlung teils klassischer, teils zeitgenössischer Originale zeugt noch von den anregenden Begegnungen mit Professor L. Fritz Gruber. Jedes Zimmer wurde mit einem oder mehreren originalen Werken ausgestattet. Zum Gedenken an den Kölner »Fotopapst« speisen die Gäste seit vielen Jahren unter seinem Konterfei im hauseigenen Restaurant »L. Fritz im Hopper«.
Ein Haus, dessen Geschichte immer das Gastgeben war, ist wieder Ort internationaler Begegnungen: Das Gebäude des HOPPER St. Antonius wurde 1904 durch die Kolpingbrüderschaft errichtet und 1905 dem heiligen St. Antonius gewidmet. Bis vor wenigen Jahren beherbergte das “Antoniushaus” als einer der größten und modernsten Kolpinghäuser wandernde Gesellen. Das Haus war mit seinem zentralen Standort nahe Dom und Hauptbahnhof dabei immer besonders beliebt. Das Gesellenleben auf der “Walz” nahm jedoch in Zeiten des technischen und gesellschaftlichen Umbruchs immer weiter ab, so dass das Kolpingwerk das Antoniushaus schließlich 1997 aufgab.
Ende 1997 begannen die Planungen für die aufwendige Sanierung und Umgestaltung des Gebäudes, das nach seiner Beschädigung im zweiten Weltkrieg nicht wieder originalgetreu errichtet wurde. Im Wege der Sanierung wurde dies weitgehend korrigiert. So ist jetzt wieder der originale Treppengiebel zu sehen und auch die Sprossenfenster wurden unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten ausnahmlos erneuert. An verschiedenen Stellen im Innern des Gebäudes trifft man ebenfalls auf originale Bausubstanz. So erzählen die Mettlacher Platten wie auch die restaurierten Gewölbe im heutigen Restaurant vom gastlichen Charme des alten Speisesaals.
Das rechte Bild zeigt das Kolpinghaus St. Antonius im Zustand nach dem Krieg – Giebel, Gauben und Fenster wurden nur zweckmäßig wiederhergestellt.
Adolph Kolping wurde am 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, besuchte die Dorfschule und begann mit 13 Jahren eine Schuhmacherlehre. Es folgten zehn Jahre als Geselle, dabei erlebte Kolping den Zusammenbruch der Zünfte. Auf seiner obligatorischen Wanderschaft lernte er das Elend der wandernden Gesellen kennen. Doch Adolph Kolping wollte sich weiterbilden und Priester werden. Er bestand 1841 am Kölner Marzellengymnasium das Abitur. Mit Glück erhielt er ein Stipendium für ein Theologiestudium, am 13. April 1845 empfing er in der Kölner Minoritenkirche die Priesterweihe. Mit 32 Jahren trat er seine erste Stelle als Kaplan in Elberfeld an, wo er sich sehr bald in einem Verein zur Unterstützung junger Gesellen engagierte. Kolping war beseelt von der Idee, in anderen Orten für junge Handwerker Gesellenvereine zu gründen. 1849, inzwischen Domvikar in Köln, gründete er den Kölner Gesellenverein nach Elberfelder Vorbild. Der Verein erfuhr regen Zulauf und die wandernden Gesellen trugen die Idee von Kolping in die Welt hinaus. Am 4. Dezember 1865 starb Kolping, er wurde in der Kölner Minoritenkirche beigesetzt.
Ja, auch Hund und Katz sind bei uns herzlich willkommen.
Gegen eine kleine Reinigungsgebühr (10 € pro Nacht und Tier) übernachtet Ihr Liebling mit in Ihrem Zimmer.
Sie möchten vor Check-In und nach Check-Out ihr Gepäck im Hotel einlagern?
Geben Sie ihr Gepäck einfach an der Rezeption ab. Wir kümmern uns um alles Weitere.
Mit Unterstützung der Wäscherei Bräuninger bieten wir in allen HOPPER Hotels von Monatg bis Freitag unseren Wäscheservice an.
Geben Sie Ihre Wäsche einfach bis 8.30 Uhr an der Rezeption ab und Sie erhalten sie noch am gleichen Tag zurück!
Für das schnelle Aufbügeln zwischendurch stellen wir Ihnen gerne Bügelbrett und Bügeleisen kostenfrei zur Verfügung.
Im HOPPER Hotel St. Josef gehört das Bügeleisen zur Grundausstattung.
Die Parkmöglichkeit in Domnähe für Busse ist in der Komödienstraße. Hier besteht die Möglichkeit, bis zu 15 Minuten zu parken. Ein- und Aussteigen ist jederzeit möglich.
Weitere Parkmöglichkeiten für Busse befinden sich am Schokoladenmuseum (beide Fahrtrichtungen). Auch hier sind die Anzahl der Plätze und die Parkzeiten begrenzt. Unter anderem stehen am linken Rheinufer unterhalb der Bastei weitere Busparkplätze direkt am Rhein zur Verfügung. Kostenlose Busparkplätze für längere Parkzeiten (über Nacht oder länger) sind im Messegelände ausgeschildert.
Im Stadtteil Köln-Riehl befindet sich der Buspark Köln. Dieser bietet Platz für 80 Busse. Das Parken ist hier gebührenfrei.